Eigner einer Windkraftfondsbeteiligung haben einen Anspruch auf Schadensersatz, wenn die Betreiber eines Windparks falsche Angaben zum erwarteten Windenergieertrag gemacht haben. So entschied das Oberlandesgericht Hamm (Az: 27 U 121/05). In dem zur Entscheidung stehenden Fall versuchten zwei Anleger, die insgesamt 30 000 Euro in einen Windkraftpark investiert hatten, ihre Beteiligung ungeschehen zu machen. Weil die … Windkraftfonds – Rechtsanwalt Jörg Reich Gießen, informiert, weiterlesen